Alltag eines SPS-Experten bei DiTEC: Zwischen Technik, Reisen und echten Erfolgsmomenten.
Technik ist kein Beruf, Technik ist eine Haltung – und für manche eine Lebensaufgabe. In einer Welt, in der digitale Prozesse und Automatisierung mehr denn je gefragt sind, stehen SPS-Programmierer im Zentrum des technischen Fortschritts. Doch was passiert, wenn ein erfahrener Experte in den Ruhestand tritt – und dennoch nicht aufhören möchte? Bei DiTEC zeigen Persönlichkeiten wie Hans-Peter Baitsch, dass Technikleidenschaft keine Altersgrenze kennt.
Technik ist nicht nur ein Berufsfeld, sondern eine Art zu denken. Neugier, Tüftlergeist und der Drang, komplexe Herausforderungen zu meistern, enden nicht mit dem Rentenalter. Gerade erfahrene Fachkräfte verfügen über ein tiefes Verständnis für Prozesse und Systeme, das kein Lehrbuch vermitteln kann. Die Freude, Neues zu lernen und Bestehendes zu verbessern, bleibt – auch jenseits der 60.
SPS-Programmierung ist kein Routinejob. Sie ist hochdynamisch, fordernd und verlangt ein Denken in Systemen. Wer hier arbeitet, ist Teil von Projekten, die Technik zum Leben erwecken – von der Steuerung einer Verpackungsmaschine bis zur Automatisierung komplexer Fertigungslinien.
Das Zusammenspiel von Hardware und Software ist faszinierend. SPS-Experten bewegen sich zwischen digitalen Befehlsketten und physikalischer Realität. Sie schreiben Code, der Ventile steuert, Sensoren abfragt und ganze Produktionslinien in Bewegung setzt. Diese direkte Wirkung auf die reale Welt begeistert – auch nach Jahrzehnten im Beruf.
Sie analysieren Abläufe, erstellen Schaltpläne, entwickeln Steuerungskonzepte und passen Programme direkt vor Ort an Kundenbedürfnisse an. Oft unter hohem Zeitdruck, inmitten lärmender Werkshallen oder auf internationalen Baustellen – SPS-Arbeit ist kein Schreibtischjob.
Kein Projekt gleicht dem anderen. Jedes System, jeder Kunde, jede Anlage bringt eigene Besonderheiten mit. Genau das macht den Reiz aus: stetig Neues entdecken, flexibel bleiben, improvisieren können und Lösungen finden, wo Standardlösungen versagen.
Hier treffen Erfahrung, Innovationsgeist und Teamkultur aufeinander. Ob junge Talente oder erfahrene SPS-Veteranen – bei DiTEC wird technische Exzellenz gemeinschaftlich gelebt. Die Abteilung steht für Qualität, Engagement und den Willen, immer das Beste herauszuholen.
Unsere SPS-Expert:innen begleiten Projekte von der Planung über die Entwicklung bis zur Inbetriebnahme weltweit. Mal geht es um Retrofit bestehender Anlagen, mal um komplette Neuanlagen. Jedes Projekt ist ein neues Abenteuer.
Globale Zusammenarbeit gehört zum Alltag. Kunden aus Europa, Asien oder Amerika setzen auf unsere Expertise. Die Arbeit erfordert interkulturelle Kompetenz, Präzision und die Fähigkeit, auf individuelle Anforderungen einzugehen.
Keiner steht allein. Bei DiTEC ist der Zusammenhalt stark – ob im Homeoffice oder auf Baustellen in Spanien. Kollegialität, gegenseitige Hilfe und flache Hierarchien sorgen für ein Arbeitsklima, in dem sich auch Senior Experts wie Hans-Peter Baitsch wohlfühlen.
Hans-Peter Baitsch hätte nach über 25 Jahren DiTEC den Ruhestand antreten können. Stattdessen entschied er sich, weiterzumachen. Warum? Weil Technik für ihn kein Job ist, sondern Leidenschaft. Weil er jeden Tag neue Herausforderungen liebt. Und weil er weiß, dass sein Wissen gebraucht wird.
Für viele klingt der Ruhestand verlockend – für andere wie Hans-Peter ist er eine theoretische Idee. Die Vorstellung, die Werkbank gegen den Fernsehsessel zu tauschen, passt einfach nicht. Warum aufhören, wenn man noch etwas bewegen kann?
Die Möglichkeit, mitzugestalten. Projekte, die den Puls hochtreiben. Junge Kolleg:innen, die von Erfahrung profitieren. Und natürlich: der Stolz, gebraucht zu werden. Technik bleibt spannend – egal in welchem Lebensabschnitt.
Senior Experts sind keine Einzelkämpfer. Sie sind Wissensvermittler, Mentoren, Impulsgeber. Sie tragen Verantwortung dafür, dass Erfahrung nicht verloren geht, sondern multipliziert wird.
Hans-Peter steht jungen Kolleg:innen mit Rat und Tat zur Seite. Er erklärt Zusammenhänge, denkt über Fehler hinaus und fördert ein Denken in Prozessen. So wächst ein neues Team mit Rückhalt – aus der Praxis für die Praxis.
In schwierigen Situationen greift man oft nicht auf Bücher zurück, sondern auf Menschen mit Erfahrung. Sie erkennen Probleme schneller, handeln ruhiger und treffen Entscheidungen mit Weitblick. Genau das ist im Projektgeschäft unbezahlbar.
Neulinge lernen nicht nur Technik, sondern auch Haltung. Verantwortung übernehmen, genau hinschauen, geduldig bleiben – das alles ist Teil des Lernens. Und wer jemanden wie Hans-Peter an seiner Seite hat, wächst doppelt so schnell.
Es sind kleine, aber bedeutende Momente: Wenn ein junger Kollege eine knifflige Aufgabe meistert – dank eines Tipps vom erfahrenen SPS-Programmierer. Oder wenn ein Projekt schneller abgeschlossen wird, weil ein Veteran früh die Stolpersteine erkennt.
Wer denkt, technisches Arbeiten sei nur Kopfsache, irrt. Wer Anlagen in Betrieb nimmt, ist viel unterwegs, steht auf Baustellen, überprüft Schaltschränke. Und auch mental verlangt die Arbeit höchste Konzentration. Das hält fit – auf allen Ebenen.
Routine gibt Sicherheit, Projekte geben Struktur. Wer weiterarbeitet, bleibt in Bewegung – geistig wie emotional. Gerade für Technikbegeisterte ist das Arbeiten nach der Rente oft ein Gewinn an Lebensqualität.
Stillstand ist keine Option. Auch Senior Experts bilden sich weiter – mit Schulungen, Fachliteratur oder im direkten Projektgeschehen. Erfahrung trifft dabei auf Innovation.
Hans-Peter nimmt regelmäßig an Workshops teil. Neue Normen, aktuelle Software-Versionen oder veränderte Kundenanforderungen – er bleibt am Ball. Lernen endet nie.
Reisen gehört zum Job – und wird auch im Ruhestand nicht abgelegt. Hans-Peter war zuletzt in Süddeutschland, davor in Spanien im Einsatz. Neue Orte, neue Systeme, neue Menschen – genau das hält die Arbeit spannend.
Mal geht es in eine Fertigung nach Portugal, mal zu einem Retrofit nach Niedersachsen. Die Einsatzorte sind vielfältig – ebenso wie die Aufgaben.
Im Hotel übernachten, am Montag Maschinenstart, am Dienstag Nachtschicht – das gehört dazu. Für Hans-Peter kein Problem, sondern gelebter Alltag. Mit Technik, Werkzeug und Erfahrung im Gepäck.
Neue Orte bringen neue Energie. Wer viel sieht, bleibt offen und flexibel. Für viele ist das Reisen ein echter Antrieb – auch im fortgeschrittenen Alter.
Es sind nicht die einfachen Aufgaben, die bleiben. Es sind die komplexen Inbetriebnahmen, die anspruchsvollen Anlagen, die kniffligen Sonderfälle. Genau diese Herausforderungen machen den Beruf zur Berufung.
Jede Störung ist ein Rätsel. Jede Lösung ein Erfolgserlebnis. Die Freude daran, ein System wieder zum Laufen zu bringen – sie bleibt. Auch nach 40 Jahren im Beruf.
Wenn nach vielen Stunden harter Arbeit die Anlage sauber durchläuft. Wenn der Kunde zufrieden lächelt. Oder wenn ein selbst geschriebenes Programm fehlerfrei läuft – das sind die stillen Highlights.
Man steht vor der Anlage, die Maschine läuft – und weiß: Das war mein Verdienst. Dieses Gefühl ist unbezahlbar. Es motiviert. Es bleibt.
DiTEC erkennt, was zählt: Engagement, Erfahrung, Leidenschaft. Wer sich einbringt, bekommt Anerkennung. Nicht nur durch Worte – sondern durch echte Wertschätzung im Arbeitsalltag.
Hans-Peter ist für DiTEC kein Rentner – er ist Experte. Und genau so wird er behandelt. Seine Arbeit wird geschätzt, sein Wissen aktiv gefragt. Eine Haltung, die Vertrauen schafft.
Teilzeitmodelle, projektbezogene Einsätze, individuelle Arbeitszeiten – DiTEC schafft Freiräume. So bleibt der Beruf mit dem Leben vereinbar. Und motivierte Fachkräfte bleiben dem Unternehmen erhalten.
Immer mehr Fachkräfte wollen nach der Rente weiterarbeiten. Nicht aus finanzieller Not, sondern aus Überzeugung. Für viele ist Ruhestand keine Pause, sondern ein Neustart – auf eigene Art.
Was früher ungewöhnlich war, wird heute zur Option: Aktive Rentner, die mit ihrem Wissen Brücken bauen zwischen Generationen. Eine wertvolle Entwicklung in einer alternden Gesellschaft.
Weil Technik begeistert. Weil Projekte reizen. Weil das Gehirn weiter arbeiten will. Technikliebhaber wie Hans-Peter Baitsch brauchen keinen Ruhestand – sie brauchen Herausforderungen.
In Zeiten des Fachkräftemangels sind erfahrene Mitarbeiter unverzichtbar. Sie bringen Stabilität, Wissen und Weitsicht. Unternehmen, die das erkennen, sichern sich einen Wettbewerbsvorteil.
Senior Experts sind keine Notlösung – sie sind Teil der Antwort. Indem sie Projekte voranbringen und junge Talente ausbilden, leisten sie einen wertvollen Beitrag zur Zukunftsfähigkeit des Unternehmens.
Wenn es eng wird, wenn Zeitpläne wackeln, wenn Lösungen gefragt sind – dann sind sie da. Mit Ruhe, Überblick und Erfahrung. Unaufgeregt. Effizient. Verlässlich.
Es ist nicht nur Know-how, das Senior Experts mitbringen – es ist auch Haltung. Verantwortungsbewusstsein, Pragmatismus, Teamfähigkeit. Werte, die Projekte tragen.
Sie entwickelt sich weiter. Sie wächst mit Erfahrung. Und sie bleibt – wenn das Umfeld stimmt. Persönlichkeiten wie Hans-Peter Baitsch zeigen: Wer Technik lebt, braucht keine Altersgrenze.
Nicht das Ende zählt – sondern, was man daraus macht. Und manchmal ist der Ruhestand genau der richtige Moment, um noch einmal durchzustarten.
Lust auf Technik, Reisen und Herausforderungen?
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