Rente trifft Technikliebe: Alltag eines SPS-Experten bei DiTEC

9. Mai 2025 | Messe

Rente trifft Technikliebe: Alltag eines SPS-Experten bei DiTEC

Alltag eines SPS-Experten bei DiTEC: Zwischen Technik, Reisen und echten Erfolgsmomenten.

Hans-Peter Baitsch bei DIT1 DiTEC Demo-Anlage

1. Einleitung

Technik ist kein Beruf, Technik ist eine Haltung – und für manche eine Lebensaufgabe. In einer Welt, in der digitale Prozesse und Automatisierung mehr denn je gefragt sind, stehen SPS-Programmierer im Zentrum des technischen Fortschritts. Doch was passiert, wenn ein erfahrener Experte in den Ruhestand tritt – und dennoch nicht aufhören möchte? Bei DiTEC zeigen Persönlichkeiten wie Hans-Peter Baitsch, dass Technikleidenschaft keine Altersgrenze kennt. 

a. Warum Technikbegeisterung keine Altersgrenze kennt 

Technik ist nicht nur ein Berufsfeld, sondern eine Art zu denken. Neugier, Tüftlergeist und der Drang, komplexe Herausforderungen zu meistern, enden nicht mit dem Rentenalter. Gerade erfahrene Fachkräfte verfügen über ein tiefes Verständnis für Prozesse und Systeme, das kein Lehrbuch vermitteln kann. Die Freude, Neues zu lernen und Bestehendes zu verbessern, bleibt – auch jenseits der 60. 

2. Der besondere Reiz der SPS-Programmierung 

 SPS-Programmierung ist kein Routinejob. Sie ist hochdynamisch, fordernd und verlangt ein Denken in Systemen. Wer hier arbeitet, ist Teil von Projekten, die Technik zum Leben erwecken – von der Steuerung einer Verpackungsmaschine bis zur Automatisierung komplexer Fertigungslinien. 

a. Zwischen Maschinen und Code: Die Faszination SPS

 Das Zusammenspiel von Hardware und Software ist faszinierend. SPS-Experten bewegen sich zwischen digitalen Befehlsketten und physikalischer Realität. Sie schreiben Code, der Ventile steuert, Sensoren abfragt und ganze Produktionslinien in Bewegung setzt. Diese direkte Wirkung auf die reale Welt begeistert – auch nach Jahrzehnten im Beruf. 

b. Was SPS-Programmierer wirklich tun – jenseits der Theorie 

 Sie analysieren Abläufe, erstellen Schaltpläne, entwickeln Steuerungskonzepte und passen Programme direkt vor Ort an Kundenbedürfnisse an. Oft unter hohem Zeitdruck, inmitten lärmender Werkshallen oder auf internationalen Baustellen – SPS-Arbeit ist kein Schreibtischjob. 

c. Warum jede Inbetriebnahme anders ist 

Kein Projekt gleicht dem anderen. Jedes System, jeder Kunde, jede Anlage bringt eigene Besonderheiten mit. Genau das macht den Reiz aus: stetig Neues entdecken, flexibel bleiben, improvisieren können und Lösungen finden, wo Standardlösungen versagen. 

3. Das Herzstück bei DiTEC: Unsere SPS-Abteilung

Hier treffen Erfahrung, Innovationsgeist und Teamkultur aufeinander. Ob junge Talente oder erfahrene SPS-Veteranen – bei DiTEC wird technische Exzellenz gemeinschaftlich gelebt. Die Abteilung steht für Qualität, Engagement und den Willen, immer das Beste herauszuholen. 

a. Vielfalt der Projekte: Von der Konzeption bis zur Inbetriebnahme 

Unsere SPS-Expert:innen begleiten Projekte von der Planung über die Entwicklung bis zur Inbetriebnahme weltweit. Mal geht es um Retrofit bestehender Anlagen, mal um komplette Neuanlagen. Jedes Projekt ist ein neues Abenteuer.

b. Arbeiten mit internationalen Kunden und Anlagenbauern 

 Globale Zusammenarbeit gehört zum Alltag. Kunden aus Europa, Asien oder Amerika setzen auf unsere Expertise. Die Arbeit erfordert interkulturelle Kompetenz, Präzision und die Fähigkeit, auf individuelle Anforderungen einzugehen.

c. Teamgeist und Unterstützung im Projektalltag 

Keiner steht allein. Bei DiTEC ist der Zusammenhalt stark – ob im Homeoffice oder auf Baustellen in Spanien. Kollegialität, gegenseitige Hilfe und flache Hierarchien sorgen für ein Arbeitsklima, in dem sich auch Senior Experts wie Hans-Peter Baitsch wohlfühlen.

4. Technikliebe nach der Rente – wie alles begann 

 Hans-Peter Baitsch hätte nach über 25 Jahren DiTEC den Ruhestand antreten können. Stattdessen entschied er sich, weiterzumachen. Warum? Weil Technik für ihn kein Job ist, sondern Leidenschaft. Weil er jeden Tag neue Herausforderungen liebt. Und weil er weiß, dass sein Wissen gebraucht wird.

a. Wenn Ruhestand keine Option ist 

 Für viele klingt der Ruhestand verlockend – für andere wie Hans-Peter ist er eine theoretische Idee. Die Vorstellung, die Werkbank gegen den Fernsehsessel zu tauschen, passt einfach nicht. Warum aufhören, wenn man noch etwas bewegen kann?

b. Was motiviert, über das Rentenalter hinaus aktiv zu bleiben 

Die Möglichkeit, mitzugestalten. Projekte, die den Puls hochtreiben. Junge Kolleg:innen, die von Erfahrung profitieren. Und natürlich: der Stolz, gebraucht zu werden. Technik bleibt spannend – egal in welchem Lebensabschnitt.

c. Der Wunsch, Wissen weiterzugeben 

Senior Experts sind keine Einzelkämpfer. Sie sind Wissensvermittler, Mentoren, Impulsgeber. Sie tragen Verantwortung dafür, dass Erfahrung nicht verloren geht, sondern multipliziert wird.

5. Mentoring und Wissenstransfer aus Erfahrung 

Hans-Peter steht jungen Kolleg:innen mit Rat und Tat zur Seite. Er erklärt Zusammenhänge, denkt über Fehler hinaus und fördert ein Denken in Prozessen. So wächst ein neues Team mit Rückhalt – aus der Praxis für die Praxis.

a. Warum Erfahrung Gold wert ist 

 In schwierigen Situationen greift man oft nicht auf Bücher zurück, sondern auf Menschen mit Erfahrung. Sie erkennen Probleme schneller, handeln ruhiger und treffen Entscheidungen mit Weitblick. Genau das ist im Projektgeschäft unbezahlbar.

b. Wie junge Kolleg:innen vom Know-how profitieren 

Neulinge lernen nicht nur Technik, sondern auch Haltung. Verantwortung übernehmen, genau hinschauen, geduldig bleiben – das alles ist Teil des Lernens. Und wer jemanden wie Hans-Peter an seiner Seite hat, wächst doppelt so schnell.

c. Erfolgsgeschichten aus dem generationenübergreifenden Austausch 

 Es sind kleine, aber bedeutende Momente: Wenn ein junger Kollege eine knifflige Aufgabe meistert – dank eines Tipps vom erfahrenen SPS-Programmierer. Oder wenn ein Projekt schneller abgeschlossen wird, weil ein Veteran früh die Stolpersteine erkennt.

6. Aktiv bleiben: Körperlich, geistig und fachlich 

 Wer denkt, technisches Arbeiten sei nur Kopfsache, irrt. Wer Anlagen in Betrieb nimmt, ist viel unterwegs, steht auf Baustellen, überprüft Schaltschränke. Und auch mental verlangt die Arbeit höchste Konzentration. Das hält fit – auf allen Ebenen.

a. Arbeiten hält fit – geistig und emotional 

 Routine gibt Sicherheit, Projekte geben Struktur. Wer weiterarbeitet, bleibt in Bewegung – geistig wie emotional. Gerade für Technikbegeisterte ist das Arbeiten nach der Rente oft ein Gewinn an Lebensqualität.

b. Immer auf dem neuesten Stand der Technik bleiben 

 Stillstand ist keine Option. Auch Senior Experts bilden sich weiter – mit Schulungen, Fachliteratur oder im direkten Projektgeschehen. Erfahrung trifft dabei auf Innovation.

c. Wie Weiterbildung auch nach der Rente gelebt wird 

 Hans-Peter nimmt regelmäßig an Workshops teil. Neue Normen, aktuelle Software-Versionen oder veränderte Kundenanforderungen – er bleibt am Ball. Lernen endet nie.

7. Reiselust im Ruhestand: SPS unterwegs 

 Reisen gehört zum Job – und wird auch im Ruhestand nicht abgelegt. Hans-Peter war zuletzt in Süddeutschland, davor in Spanien im Einsatz. Neue Orte, neue Systeme, neue Menschen – genau das hält die Arbeit spannend.

a. Von Norddeutschland bis Südeuropa: Einsätze im Ruhestand 

Mal geht es in eine Fertigung nach Portugal, mal zu einem Retrofit nach Niedersachsen. Die Einsatzorte sind vielfältig – ebenso wie die Aufgaben.

b. Technik im Gepäck – Herausforderungen fernab des Büros 

Im Hotel übernachten, am Montag Maschinenstart, am Dienstag Nachtschicht – das gehört dazu. Für Hans-Peter kein Problem, sondern gelebter Alltag. Mit Technik, Werkzeug und Erfahrung im Gepäck.

c. Was Reisen für die Motivation bedeutet 

 Neue Orte bringen neue Energie. Wer viel sieht, bleibt offen und flexibel. Für viele ist das Reisen ein echter Antrieb – auch im fortgeschrittenen Alter.

8. Die Freude an der Herausforderung 

 Es sind nicht die einfachen Aufgaben, die bleiben. Es sind die komplexen Inbetriebnahmen, die anspruchsvollen Anlagen, die kniffligen Sonderfälle. Genau diese Herausforderungen machen den Beruf zur Berufung.

a. Warum Probleme lösen auch nach Jahrzehnten begeistert 

 Jede Störung ist ein Rätsel. Jede Lösung ein Erfolgserlebnis. Die Freude daran, ein System wieder zum Laufen zu bringen – sie bleibt. Auch nach 40 Jahren im Beruf.

b. Die kleinen Glücksmomente im SPS-Alltag 

 Wenn nach vielen Stunden harter Arbeit die Anlage sauber durchläuft. Wenn der Kunde zufrieden lächelt. Oder wenn ein selbst geschriebenes Programm fehlerfrei läuft – das sind die stillen Highlights.

c. Das Gefühl: Ich habe es gerockt 

 Man steht vor der Anlage, die Maschine läuft – und weiß: Das war mein Verdienst. Dieses Gefühl ist unbezahlbar. Es motiviert. Es bleibt.

9. Wertschätzung und Kultur bei DiTEC 

 DiTEC erkennt, was zählt: Engagement, Erfahrung, Leidenschaft. Wer sich einbringt, bekommt Anerkennung. Nicht nur durch Worte – sondern durch echte Wertschätzung im Arbeitsalltag.

a. Ein Arbeitgeber, der Engagement erkennt 

 Hans-Peter ist für DiTEC kein Rentner – er ist Experte. Und genau so wird er behandelt. Seine Arbeit wird geschätzt, sein Wissen aktiv gefragt. Eine Haltung, die Vertrauen schafft.

b. Flexible Modelle für Senior Experts 

 Teilzeitmodelle, projektbezogene Einsätze, individuelle Arbeitszeiten – DiTEC schafft Freiräume. So bleibt der Beruf mit dem Leben vereinbar. Und motivierte Fachkräfte bleiben dem Unternehmen erhalten.

c. Neue Perspektiven auf den Ruhestand 

10. Arbeiten im Alter – Trend oder Ausnahme? 

Immer mehr Fachkräfte wollen nach der Rente weiterarbeiten. Nicht aus finanzieller Not, sondern aus Überzeugung. Für viele ist Ruhestand keine Pause, sondern ein Neustart – auf eigene Art.

a. Gesellschaftliche Sicht auf den aktiven Ruhestand 

Was früher ungewöhnlich war, wird heute zur Option: Aktive Rentner, die mit ihrem Wissen Brücken bauen zwischen Generationen. Eine wertvolle Entwicklung in einer alternden Gesellschaft.

b. Warum Technikbegeisterte oft länger bleiben 

 Weil Technik begeistert. Weil Projekte reizen. Weil das Gehirn weiter arbeiten will. Technikliebhaber wie Hans-Peter Baitsch brauchen keinen Ruhestand – sie brauchen Herausforderungen.

11. Zukunft mit Erfahrung: Die Rolle älterer Fachkräfte 

In Zeiten des Fachkräftemangels sind erfahrene Mitarbeiter unverzichtbar. Sie bringen Stabilität, Wissen und Weitsicht. Unternehmen, die das erkennen, sichern sich einen Wettbewerbsvorteil.

a. Dem Fachkräftemangel aktiv begegnen 

 Senior Experts sind keine Notlösung – sie sind Teil der Antwort. Indem sie Projekte voranbringen und junge Talente ausbilden, leisten sie einen wertvollen Beitrag zur Zukunftsfähigkeit des Unternehmens.

b. Senior Experts als Stabilitätsanker 

Wenn es eng wird, wenn Zeitpläne wackeln, wenn Lösungen gefragt sind – dann sind sie da. Mit Ruhe, Überblick und Erfahrung. Unaufgeregt. Effizient. Verlässlich.

c. Wie Unternehmen vom Wissen der Generation 60+ profitieren 

Es ist nicht nur Know-how, das Senior Experts mitbringen – es ist auch Haltung. Verantwortungsbewusstsein, Pragmatismus, Teamfähigkeit. Werte, die Projekte tragen.

12. Fazit

a. Technikliebe endet nicht mit dem Renteneintritt 

Sie entwickelt sich weiter. Sie wächst mit Erfahrung. Und sie bleibt – wenn das Umfeld stimmt. Persönlichkeiten wie Hans-Peter Baitsch zeigen: Wer Technik lebt, braucht keine Altersgrenze.

b. Rente kann der Beginn eines neuen Karrierekapitels sein 

Nicht das Ende zählt – sondern, was man daraus macht. Und manchmal ist der Ruhestand genau der richtige Moment, um noch einmal durchzustarten. 

Lust auf Technik, Reisen und Herausforderungen? 

 Werde Teil unseres SPS-Teams bei DiTEC! Jetzt offene Stellen entdecken auf unserer Karriereseite: https://ditec-gmbh.com/karriere